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Industrie-Architektur in Witten: Eine alte Maschinenfabrik erlebt die Transformation zu hochwertigem Wohnraum.

  • Im Auftrag der FS Projektentwicklungs-GmbH
  • Fertigstellung: 2023
  • Aufgabe: Planung und Projektbegleitung

Eine Gebäude mit Geschichte: Die Wittener Familie Lohmann hat das Fabrikgebäude im Jahr 1889 erbaut. Über ein Dutzend Jahrzehnte lang variierte die Nutzung von der Brennerei über die Maschinenfabrik bis zur Gastronomie. 2019 hat das Büro Frielinghaus Schüren Architekten eine neue Ära für den Industriebau eingeläutet – mit den Planungen für die Sanierung der ehemaligen Fabrik und den Umbau in 30 moderne, helle City-Lofts. Bereits 2023 waren die Wohneinheiten auf drei Geschossen bezugsfertig. Die barrierefreie Ausführung, komfortable Ausstattung, Dachausbauten, Balkone sowie eine Tiefgararge lassen keine Wünsche offen: Komfort und anspruchsvolle Architektur in bester Lage im Zentrum von Witten – FSA hat es ermöglicht.

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Hochwertige Edelstahlprodukte effizient hergestellt: Gute Prozesse dank guter Architektur.

  • Im Auftrag der EZM Edelstahlzieherei Mark GmbH, Wetter
  • Fertigstellung: 2023
  • Aufgabe: Planung, Projektbegleitung

Die EZM Edelstahlzieherei Mark hat in eine hochmoderne, voll automatisierte Beizanlage für korrosionsgeschützte Edelstahlprodukte investiert. Sie erfüllt höchste Anforderungen an Umwelt-, Arbeits- und Betriebssicherheit – und erhöht auch die Effizienz bei der Verarbeitung von metergroßen Edelstahlringen und anderen Spezialprodukten. Dazu trägt auch die funktionale Architektur der neu errichteten Produktionshalle bei: Von jedem Standpunkt aus genügt ein Blick auf den Monitor, um den computergesteuerten Prozess im Griff zu behalten. Das Büro Frielinghaus Schüren Architekten aus Witten hat die Halle geplant und das Projekt bis zur pünktlichen Fertigstellung 2023 begleitet.

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In Zentrums- und Autobahnnähe entsteht ein neues Büro- und Medizinzentrum: die neue Wittener Top-Adresse für Gesundheit und Dienstleistungen.

  • Im Auftrag der BWO Immobilien GmbH & Co. KG
  • Baubeginn: 2022
  • Aufgabe: Planung und Baubegleitung

Der optimale Standort in Witten – mit jeder Menge Platz für Praxen, Kanzleien, Unternehmen und mehr: In der Pferdebachstraße in Witten, unweit von Stadtzentrum und Autobahn, entsteht ein neues Büro- und Medizinzentrum mit 4 Etagen plus Staffelgeschoss. Die Praxis- und Büroräume werden zwischen 215 und 510 Quadratmetern groß. So erfüllen sie die Bedürfnisse verschiedenster Mieter: von Ärztinnen und Ärzten über Rechts- und Steuerkanzleien bis hin zu Unternehmen, Behörden und Instituten. Die moderne Ausstattung beinhaltet extragroße Aufzüge, Glasfaser-Anbindung, Serverräume und vieles mehr. 80 Parkplätze und der geplante Gastro-Bereich im Erdgeschoss runden das Angebot ab.

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Rund um das denkmalgeschützte Fachwerkhotel entsteht kleinmaßstäblicher moderner Wohnungsbau

  • Im Auftrag der delta Immobilien GmbH
  • Fertigstellung: 2020
  • Aufgabe: Planung und Bauleitung

Historische Bausubstanz trifft auf neue Ideen bei diesem Projekt für die delta Immobilien GmbH: Im Zentrum der denkmalgeschützen Hofstätte in Herdecke steht der Fachwerkhof, ursprünglich flankiert von diversen Ziegel- und Bruchsteingebäuden. Die einsturzgefährdeten Bauten dienten einst als Lager- und Stallflächen. Nach dem Rückbau der Gebäude blieben nur das Fachwerkhaus und eine Ziegelwand als raumbildende Kante erhalten. Hier haben die Architekten von FSA kleinteiligen Wohnungsbau als Reihen- und Geschosswohnungsbau eingefügt. Das Fachwerkhaus im Zentrum wurde schonend und mit Liebe zum Detail zum Hotel mit 7 Zimmern umgebaut. So bleibt der Aufenthalt in Herdecke den Gästen nachhaltig in Erinnerung – und die delta Immobilien GmbH hat funktionalen Wohnraum mit einmaligem Charme geschaffen.

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Aufbruch in die Zukunft am Traditionsstandort: Dörken setzt mit dem Neubau seiner Hauptverwaltung ein modernes Zeichen inmitten des historischen Gebäudeensembles.

  • Im Auftrag der E. Dörken GmbH & Co. KG, Herdecke
  • Fertigstellung: 2020
  • Aufgabe: Generalplanung

Ein Familienunternehmen mit langer Tradition und großen Plänen: Dörken geht mit dem Neubau seiner Hauptverwaltung den nächsten Schritt – und bekennt sich dabei klar zum Standort Herdecke. Das 2020 fertiggestellte, moderne Bürogebäude verbindet Bewährtes mit Neuem. So fügt es sich harmonisch in das bestehende Ensemble zwischen alter Hauptverwaltung und historischer Firmenvilla ein. Auf über 2.700 Quadratmetern sind rund 100 neue Büroarbeitsplätze entstanden. Gesundes Wachstum ist Programm.

Die anspruchsvolle Architektur wertet den westlichen Zugang zur Stadt Wetter auf und unterstreicht zugleich den repräsentativen Charakter: Die transparente Glasfassade zur Wetterstraße steht für ein Unternehmen, das stets offen für neue Ideen ist – und für Menschen mit hohen Ansprüchen an eine sinnstiftende, erfüllende Tätigkeit. Die Qualität des Gebäudes soll deshalb ein weiteres Argument für neue Talente sein, langfristig im Familienunternehmen mitzuarbeiten. Die neue, flexible Arbeitswelt spiegelt sich im Neubau der Hauptverwaltung wider: Das multifunktionelle Modell mit offenen Büro-Treffpunkten (Working Lounges) lädt Mitarbeitende ein, ihre Potenziale zu entfalten. Eine spätere Umgestaltung der flexiblen Flächen ist problemlos möglich. Auch das neue, großzügige Betriebsrestaurant trägt zu den optimalen Arbeitsbedingungen bei.

Als Generalplaner für das Millionenprojekt wurde das Wittener Büro Frielinghaus Schüren Architekten beauftragt. Nicht zuletzt die guten Erfahrung mit vergangenen Sanierungs- und Modernisierungsprojekten haben die Geschäftsführung des Familienunternehmens Dörken dazu bewogen, beim Neubau der Hauptverwaltung auf Expertise von nebenan zu setzen.

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Wohnen mit Wohlfühlfaktor zu fairen Konditionen: Der Neubau für eine Wohnungsgenossenschaft in Witten überzeugt mit warmen Farben, Licht und Komfort – eine gelungene Premiere.

  • Im Auftrag einer Wohnungsgenossenschaft, Witten-Annen
  • Fertigstellung: 2021
  • Aufgabe: Planung, Projekt- und Baubegleitung

Im Jahr 2021 feierte die Wohnungsgenossenschaft Witten-Ost (WWO) ihr 100-jähriges Bestehen – und gemeinsam mit uns eine Premiere. Erstmalig haben Frielinghaus Schüren Architekten für die WWO einen Neubau projektiert und die Fertigstellung begleitet.

Auf der Basis eines vorhandenen Wettbewerbentwurfes haben wir Verkehrsflächen und Wohnungen geplant und dabei die Kosten optimiert. Der erste Neubau der Wohnungsbaugenossenschaft stellte nicht nur die Bauherren absolut zufrieden, sondern begeistert auch die Menschen in Witten. Die 20 Wohneinheiten, teilweise barrierearm und mit Wohnflächen zwischen 50 und 120 m², haben innerhalb kürzester Zeit Mieterinnen und Mieter gefunden. Im Juni 2021 füllten sich die ersten modernen Wohnungen mit Leben.

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Farbe bekennen: Der Neubau einer großen Wohnsiedlung in Wetter setzt Akzente und schafft ein harmonisches Bild.

  • Im Auftrag der Frigge und Frielinghaus Bauträgergesellschaft mbH
  • Fertigstellung: 2000
  • Aufgabe: Planung und Projektbegleitung

Beim Neubau einer Wohnsiedlung mit 40 Einfamilienhäusern in Wetter haben Frielinghaus Schüren Architekten drei verschiedene Haustypen entwickelt: vom Reihenhaus über das Doppel- bis zum freistehenden Einfamilienhaus. Gestalterisch folgen sie einer Linie. Das zeigt sich nicht nur in den gewählten Materialien wie Mineralputzflächen, Holzfenstern und Dachsteinen in Anthrazit. Ein zusammenhängendes „Siedlungsgefühl“ entsteht, indem Farbe als verbindendes Element zum Einsatz kommt. Die herausgestellten Kuben im Küchenbereich enthalten Fenster „über Eck“. So bietet sich von dort aus ein guter Blick an der Straße entlang . Wir haben eine Bauweise ohne Keller, dafür mit zwei Vollgeschossen plus ausgebautem Dachstudio gewählt. Die Grundrisse sind durch die Verwendung von Trennwänden aus Gipskartonplatten – wie im Verwaltungsbau – sehr flexibel, hier haben wir zudem Wert auf einen guten Schallschutz gelegt.

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Wohnen über Ebenen: Der Neubau einer Wohnsiedlung im Wittener Ortsteil Heven spielt mit natürlichen Höhenunterschieden.

  • Im Auftrag der Frielinghaus Projektentwicklungs- und Bauträgergesellschaft mbH
  • Fertigstellung: 2009
  • Aufgabe: vorhabenbezogene Erschließungsplanung, Planung und Projektbegleitung

Das Wittener Architekturbüro Frielinghaus Schüren Architekten hat 2009 den Bau einer Wohnsiedlung mit 14 Einfamilienhäusern im Stadtteil Heven geplant und begleitet. Eine moderne, helle und offene Gestaltung erfüllt die Ansprüche von Eigentümern, die mit der Zeit gehen. Besonders charmant: Durch die Integration der Häuser in die natürlichen Höhenzüge entsteht ein interessantes Spiel mit verschiedenen Ebenen.

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Ein unbebaubares Grundstück – das gibt es für uns nicht. Unter herausfordernden Bedingungen sind sechs Maisonette-Wohnungen mit Seeblick entstanden.

  • Im Auftrag der Frielinghaus Projektentwicklungs- und Bauträgergesellschaft mbH
  • Fertigstellung: 2004
  • Aufgabe: Planung und Projektbegleitung

Die Aufgabe: eine Bauform finden, die hochwertiger als Eigentumswohnungen, aber verdichteter als einzelne Einfamilienhäuser ist. Wir wählen also die Form der „Maisonette-Wohnung“, einer Wohnung über jeweils zwei Etagen. Durch Treppen vor den Gebäuden erhält jede Wohnung einen separaten Eingang. An der Gartenseite bieten die bodentief angeordneten Fenster einen wunderschönen Blick über den Harkortsee in Wetter. Die Heizung dieses Hauses ist solarunterstützt, auf dem Garagendach haben wir einen Kollektor aufgestellt. Unter den Stellplätzen befindet sich ein Heizungsraum, der mit einem Mikro-Nahwärmenetz die Wohnungen versorgt.

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Wohnen in zwei Reihen mit einem attraktiven Innenhof und Ladenlokalen: eine lebenswerte Oase im städtischen Raum.

  • Im Auftrag der Bauherrengemeinschaft Holzkampstraße 57-65 GbR
  • Fertigstellung: 1998
  • Aufgabe: Planung und Projektbegleitung

Diese Anlage besteht aus zwölf Wohnungen, zwei Ladenlokalen und fünf Reihenhäusern. Das Besondere ist der beruhigte Innenhof: In der Stadt können Kinder kaum gefahrlos spielen. Hier aber fahren keine Autos, denn diese sind in einer Tiefgarage unter dem Gesamtkomplex untergebracht. Der Innenhof dient den Bewohnern als Aufenthaltsbereich. Ein interessantes Detail sind die Terrassen vor den Küchen der Reihenwohnungen. Die Fensterwand dort lässt sich in einer Breite von 3,50 m auffalten, und so wird der Innen- mit dem Außenraum verbunden. An der Gartenseite befinden sich weitere Terrassen. Die Fassaden sind zum Teil mit Seekiefertafeln verkleidet. Das Dach der Vorderhäuser ist bogenförmig und mit einer Zinkstehfalzdeckung belegt, bei den Reihenwohnungen ist ein „extensiv begrüntes Dach“ ausgeführt worden. Alle Wohnungen, auch die Reihenhäuser, können durch die Tiefgarage „trockenen Fußes“ erreicht werden.